Der Text für den Rest von uns 2

Die EU-Verkomplizierung ist von ihrer Effizienz her nicht zu überbieten, und damit das auch so bleibt, haben die Prinzen in den letzten Jahren zwei weitere Spezialisten aus Baden-Württemberg und Bayern in die EU entsandt. Die EU-Verkomplizierung hat aber auch einen entscheidenden Nachteil, sie arbeitet langsam und schwerfällig und sollte deshalb von langer Hand vorbereitet sein. Manchmal jedoch muss es sehr schnell gehen und es verbleibt den Prinzen keine Zeit mehr, das ganz grosse EU-Rad zu drehen. Das ist insbesondere immer dann der Fall, wenn die Prinzen über die Folgen ihres eigenen Handelns, ihrer eigenen Politik zu stolpern drohen, was wiederum damit zu tun hat, dass sich die Prinzen in den letzten Jahren oft angewöhnt haben, für immer kürzere Zeiträume Politik zu machen, was wiederum seinen Grund darin hat, dass ihnen die Politik mehr und mehr zu ihrem eigenen Zweck geworden ist, zu einer Art Durchlauferhitzer der eigenen Karriere, der es ihnen ermöglichen soll nach vergleichsweise wenigen Jahren in der Politik, während deren sie keine Gelegenheit auslassen, sich in ihr eigenes Karriereschaufenster zu stellen, mit prall gefülltem Adressbuch selbst Chef zu werden und in eine der Interessengruppen, Konzernvorstände, Unternehmensberatungen oder Anwaltssozietäten zu wechseln, mit denen sie schon während ihrer „aktiven“ Zeit als Prinz wärmste Kontakte pflegten. Kurzfristige Politik hat aber nicht nur kurzfristige Folgen, kurzfristige Politik hat nicht selten auch mittel- und sogar langfristige Folgen, die von den Prinzen oftmals nicht bedacht worden oder die ihnen seinerzeit, als sie sich für diese kurzfristige Politik haben feiern lassen, herzlich egal gewesen sind, weil sie ja ohnehin nicht vorhatten, noch in Amt und Würden zu sein, wenn diese späten Folgen, der von ihnen hervorgerufenen Kausalität plötzlich und unvermittelt zutage treten. Und so wie eine Weltkriegsbombe, die vor über siebzig über diesem Land abgeworfen worden ist, bei ihrem Aufprall zuweilen nicht explodierte, sich tief in das Erdreich bohrte, dort jahrzehntelang schlummerte, bis sie durch irgendetwas ihre damals in Kriegszeiten gewollte, dann aber zufällig unterbrochene und nun in Friedenszeiten von keinem mehr beabsichtigte Kausalität plötzlich und unvermittelt wieder aufnehmen kann, weil vielleicht ein Lastwagen in der Nähe vorüberfährt oder der Zünder jetzt hinlänglich verrostet ist, so kann auch ein politischer Blindgänger eine in ihm gewollt angelegte aber nicht gewollt bedachte Kausalität plötzlich und unvermittelt wieder aufnehmen, indem beispielsweise ein kleines Land in der EU „plötzlich“ faktisch pleitegeht oder in einem anderen ganz „unvermittelt“ eine Immobilienblase platzt. Dann schwant sogar den Prinzen relativ schnell, dass diese Ereignisse, das Pleitegehen eines Staates und das Platzen einer Immobilienblase der vorüberfahrende Lastwagen oder der Rost sind, die einen ganz anderen Blindgänger von immensem Kaliber im politischen Erdreich dazu bringen könnten, seine in ihm angelegte aber nicht zu Ende gedachte Kausalität wieder aufzunehmen, und es dräut ihnen weiter, dass das dann ein ziemliches Schlamassel nach sich ziehen kann, an dessen Ende ihnen auch kein Nobelpreis mehr helfen wird.

Und weil die Ausmasse des drohenden Schlamassels so gewaltig und der Handlungsbedarf so dringend sind, dass sie nicht hinter einer EU-Verkomplizierung versteckt werden können, da sogar ich, der Souverän augenblicklich verstanden habe, dass selbst meine schlimmsten Befürchtungen hinsichtlich der Prinzen noch durch diese selbst übertroffen worden sind, da sie sich anschicken, eine der grössten Volkswirtschaften dieser Welt, nämlich die europäische, mit nonchalanter Verve komplett gegen die Wand zu fahren, und die Prinzen verstehen, dass ich verstanden habe, und ich verstehe, dass die Prinzen verstanden haben, dass ich verstanden habe, und die Prinzen verstehen, dass ich verstanden habe, dass die Prinzen verstanden haben, dass ich verstanden habe, und sie ja beabsichtigen müssen, bald wieder eine Wahl für mich zu geben, was sie wieder mal daran erinnert hat, dass es erstens: mich immer noch gibt, zweitens: sie meiner Legitimation bedürfen, um das zu erlangen, von dem ich immer denke, dass es am besten abgeschafft gehört, und sie drittens: verstanden haben, dass die übliche Nummer des routinierten Für-Dumm-Verkaufens in diesem speziellen Prinzen-Dilemma, dieser jetzt sehr speziellen Wahl nicht funktionieren wird, greifen die Prinzen, staatsmännisch wie sie nun einmal sind, zum ultimativen und letzten Mittel, dem grossen Besteck der sogenannten repräsentativen Demokratie, und das ist die so genannte Spektakel-Verkomplizierung.

Spektakel-Verkomplizierungen funktionieren eigentlich immer nach dem selben Muster. Sobald die Prinzen nämlich verstanden haben, dass ich, der Souverän, verstanden habe, dass die Prinzen verstanden habe, dass ich verstanden habe, sie sich also meiner, des Souveräns grösstmöglichen und ungeteilten Aufmerksamkeit sicher sein können, loten sie die Grenzen des politisch Machbaren aus. Das politisch Machbare bedeutet in diesem Kontext, dass die Prinzen beinahe schon panisch nach einem Weg suchen, ein selbstverschuldetes Schlamassel, das mich äusserst verärgern würde, gerade noch so verhindern, ohne mich durch das Verhindern des Schlamassels ebenso stark zu verärgern, weil ja demnächst wieder Wahl ist. Also geben die Prinzen Umfragen in Auftrag oder geben Interviews und müssen anhand der Umfrageergebnisse und der öffentlichen Reaktionen auf ihre Interviews ernüchtert zur Kenntnis nehmen, dass das was technisch notwendig ist, um eine grosse Schlamassel-Verärgerung zu verhindern, todsicher eine mindestens ebenso grosse Schlamassel-Verhinderungs-Verärgerung des Souveräns nach sich ziehen würde. Und weil die Prinzen nunmal alle vier Jahre nichts so sehr fürchten wie die Verärgerung des Souveräns, also meiner Wenigkeit, beschliessen sie folgerichtig, das Schlamassel zu verhindern, indem sie es nämlich nicht verhindern, was natürlich und selbstredend und offenkundig vollkommen unmöglich ist, was die Prinzen natürlich und selbstredend und offenkundig auch wissen, von dem sie aber hoffen, dass ich es nicht kapieren werde, wenn es ihnen nur gelänge, ein entsprechendes Spektakel zu veranstalten.

Und so beginnt dann die Zeit der Limousinentüren, die satt -wumm- in Berlin, Brüssel, Paris, Rom, Athen, Washington und sonstwo in ihre Schlösser fallen und deren vielfaches sattes -wumm- mich, den Souverän, auf der heimischen Fernseh-Couch erreicht, nachdem auf dem Bildschirm die Prinzen in ihren Limousinen schneidig auf ausserordentlichen Zusammenkünften, bilateralen Treffen, multilateralen Treffen, Finanzminister-Treffen, Eu-Gipfeln und sonstigen Treffen vorgefahren sind, ihren Limousinen entsteigen -wumm-, ihre Leibwächter ihren Limousinen entsteigen -wumm wumm wumm- und die Prinzen sodann mit dynamischem Schritt und entschlossener Miene in irgendein wichtiges Gebäude eilen, während ich, der Souverän schon ganz ergriffen nach den Chips nestele und den Blick bang auf dem Bildschirm gerichtet, noch die letzten Verlautbarungen meiner Prinzen vernehme, die mit fester Stimme ihre Hauptwörter in die Mikrophone atmen: deutschland krise zuversicht gemeinsamkeit vertrauen stabilität europa – bevor sie in Sitzungen entschwinden, die natürlich ungeheuer lange andauern, weil wichtige Sitzungen immer ungeheuer lange andauern, und von wo sich ab und an mal einer der Journalisten meldet, die da vor verschlossenen Türen herumlungern, und erzählt, wo die Kollegen letztes Jahr im Urlaub gewesen wären, und was die von der ganze Sache hier halten würden, bevor die ganze Journalistenmeute vor lauter verzweifelter Langeweile irgendwann anfängt, sich gegenseitig zu interviewen.

Und dann sind meine Chips alle.

Und dann gehe ich ins Bett.

Und wenn ich am nächsten Morgen aufwache, lese ich im Internet, dass die Prinzen doch noch, wenn auch natürlich erst in den frühen Morgenstunden aus ihrem Sitzungssaal herausgekommen sind, um dann vor den übernächtigten Journalisten zu verkünden, sie hätten es sich nicht leicht gemacht, sie hätten miteinander gerungen, sie wären jetzt einen entscheidenden Schritt weiter: FISKALPAKT ESM EFSM SEKUNDÄRMARKT ZWEI BILLIONEN EZB EUROPA – und während die Journalisten und später auch ich, der Souverän, noch rätseln, was um Himmels willen die Prinzen da wieder ausgeheckt haben, sitzen diese -wumm- schon wieder in ihren Limousinen -wumm wumm wumm- loten mal wieder das Machbare aus und greifen deshalb zu ihren Handys, telefonieren mit den anderen Prinzen, telefonieren mit den Experten und telefonieren mit den Journalisten.

Und so beginnt dann die Zeit der grossen Geschwätzigkeit auf allen Kanälen, Frequenzen, Zeitungen, Magazinen und Webseiten, da die Prinzen sich daran machen, das sich nicht leicht Gemachte, das Gerungene, das Entscheidende in Gesetzestexte zu giessen, von denen sie glauben müssen, sie hätten historische Bedeutung, es werde Geschichte gemacht, was aus Sicht der Prinzen auch angesichts der nahenden Wahl immer ein idealer Zeitpunkt ist, sich in ihre Karriereschaufenster zu stellen oder das eigene Gewissen zu entdecken, so dass sie dann beispielsweise Sätze sagen wie: „In Europa wird wieder deutsch gesprochen“ oder „Man muss an Griechenland ein Exempel statuieren“ oder „Der Euro-Austritt Griechenlands wäre verschmerzbar“ oder „Wir müssen unsere Entscheidungen nach bestem Wissen und Gewissen treffen und können nicht alles kommentarlos mittragen, was auf Gipfeltreffen beschlossen wird” oder „Ich kann deine Fresse nicht mehr sehen” und das sorgt dann natürlich für noch mehr Diskussionen und noch mehr Geschwätzigkeit und noch mehr Klärungsbedarf auf Parteivorstandssitzungen -wumm- Fraktionssitzungen -wumm wumm- und Bundestagssitzungen -wumm wumm wumm-.

Und auch wenn ich, der Souverän, dann ganz gerührt bin, dass selbst gestandenen Repräsentativ-Demokraten nach jahrelanger Prinzentätigkeit auf einmal aufgeht, dass sie ja eigentlich ihre Entscheidungen nach „bestem Wissen und Gewissen treffen (müssen)“ und sie deshalb „nicht alles kommentarlos mittragen (können), was auf Gipfeltreffen beschlossen wird“, und ich mich dann frage, was denn in den letzten Jahren die Grundlage ihrer Entscheidungen gewesen sein könnte, wenn nicht ihr Wissen und Gewissen, und wen sie überhaupt all die Jahre repräsentiert haben, wenn offensichtlich nicht mich, da sie doch ausweislich des bemerkenswert ehrlichen Zitats des Öfteren, wenn nicht sogar immer, Entscheidungen kommentarlos mittrugen, die andere anderswo getroffen haben, so sind diese grossen demokratischen 5 Minuten im Leben dieser Prinzen, die jetzt auf einmal nach bestem Wissen und Gewissen entscheiden, natürlich und vollkommen ohne Belang, vollkommen bedeutungslos, da es vollkommen egal ist, wie sie entscheiden werden, da das nicht leicht Gemachte, das Gerungene, das Entscheidende mit grosser Mehrheit wieder einmal von den Anderen in Gesetzestexte gegossen wird, und deshalb die grossen demokratischen 5 Minuten wirkungslos verpuffen, vielleicht auch, weil sie einfach viel zu billig zu haben waren.

Aber war die Spektakel-Verkomplizierung bisher allein auf die parlamentarische Ebene, auf die Ebene der Prinzen beschränkt, weitet sie sich mit der Verabschiedung der Gesetze zunehmend aus, wird zu einer veritablen Staats-Spektakel-Verkomplizierung und erfasst nun zwei weitere Organe der bundesdeutschen Demokratie, die – zumindest in ihrer gegenwärtigen Form – immer noch gewisse monarchistische Elemente in sich trägt, da nämlich die beiden Organe, um die es jetzt geht, mir, dem Souverän, immer sonderbar fremd geblieben sind, da sie sich mir nie vorgestellt haben und auch niemals durch mich legitimiert werden mussten, und ich von ihrer Ernennung immer nur durch die Zeitungen erfahre, wo dann zu lesen steht, ich hätte jetzt einen neuen Bundespräsidenten, so eine Art Ersatz-Queen by Appointement to their Majesties the Prinzen, so eine Art Bundes-Fön, der mein Staatsoberhaupt sein soll, also mich wieder einmal zu repräsentieren hat und zu diesem Zweck jede Menge heisse Luft absondert während der üblichen Sonntagsreden, Staatsbankette oder Empfänge, wenn er nicht gerade die Gesetze der Prinzen unterzeichnet oder, wie in diesem Fall, eben nicht unterzeichnet, weshalb die Gesetze dann an ein weiteres Organ, das Bundesverfassungsgericht, weitergereicht werden, deren Richter darüber zu befinden haben, ob sie, die Gesetze, auch lupenrein demokratisch sind, so wie sie auch darüber zu befinden hatten, ob die Praxis ihrer eigenen Ernennung durch eine Handvoll Prinzen hinter verschlossenen Türen lupenrein demokratisch ist, was sie selbstredend nur bejahen konnten, und die auch sonst ungeheuer viel zu tun haben, da die Prinzen sich in den letzten Jahren angewöhnten, sich bei jeder nur bietenden Gelegenheit vor dem Bundesverfassungsgericht gegenseitig zu verklagen.

Und auch wenn der Bundespräsident und das Bundesverfassungsgericht sodann natürlich betonen, sie würden es sich nicht leicht machen, sie würden mit sich ringen und sich ausreichend Zeit zur Prüfung der Gesetze der Prinzen nehmen, so ahne ich, der Souverän, im Zustande der zunehmenden Verwirrung ob der Gesetze und des nichtendenwollenden Geschwätzes um sie, dass die eigentliche Funktion der eingetretenen Eskalierung des Spektakels neben der weiteren Verkomplizierung, da die Gesetze nun durch eine Paragraphenmühle gedreht werden, die ich nicht im mindesten kapiere, vielleicht auch darin liegen könnte, den Gesetzen das Prüfsiegel einer unabhängigen Instanz zu geben, die neugeborenen Gesetze der Prinzen gewissermassen im reinsten Wasser der Demokratie taufen zu lassen durch Instanzen, die so unschuldig sein sollen wie frisch gefallener Schnee und die doch immer nur durch die Prinzen ernannt werden, wie auch die Prinzen in der Vergangenheit nie ein Problem damit hatten, sich selbst zum Bundespräsidenten oder Verfassungsrichter zu ernennen oder ernennen zu lassen, selbst wenn ihnen noch die kümmerlichsten Vorraussetzungen dazu fehlten.

Und so kommt es dann, wie es kommen muss, die Organe ringen mit sich, die Organe machen es sich nicht leicht, sie lassen sich Zeit für die Prüfung der Gesetze, verkünden sodann ein ungeheuer kompliziertes Urteil, das ich nicht verstehe, und von dem die Experten, die vorgeben, es zu verstehen, sagen, im Prinzip sei jetzt alles erlaubt, und von dem die Prinzen sich natürlich vollkommen bestätigt fühlen, egal ob sie vor dem Urteil eine ganz andere Meinung hatten oder nicht, und überhaupt sind jetzt alle nur Gewinner – nur ich, der Souverän, bin mir da nicht so sicher – und der Bundespräsident unterschreibt sein Gesetz und hält dann wieder eine Rede über die Freiheit und die Freiheit und die Freiheit und die Freiheit und die Freiheit und die Freiheit und BLA Bla bla.

Und so fällt dann endlich der Vorhang einer grossen veritablen Staats-Spektakel-Verkomplizierung, die mit dem satten -wumm- einer einzigen Limousinentür begann, die in ihr Schloss fiel, und der viele Limousinentüren folgen sollten, die in ihre Schlösser fielen, nicht nur in Berlin, Paris und Brüssel sondern auch leise -klack- abseits der Hauptstädte Europas vor einer Bank in Frankfurt, wo kurz bevor die bereits rasende Staats-Spektakel-Verkomplizierung ihren Höhepunkt erreichen und ein nervöser Richter sein Urteil verlesen sollte, ein Banker und kein Prinz bereits verkündete, dass seine Bank, die nicht die meine ist oder je war, im Bedarfsfalle unbegrenzt Geld drucken werde, um den ganzen Milliarden, die diese Bank schon verausgabt hat, noch weitere Milliarden hinterherzupumpen, damit sie in EU-Ländern die Milliarden ersetzen, die korrupte Eliten ihren Völkern gestohlen haben. Es fliesst viel, viel Geld durch Europa, mäandert vorbei an den Bedürftigen von Bank zu Bank, und erfüllt die Forderungen der bereits gestohlen Milliarden, die Staatsanleihen geworden sind und jetzt nach Zins und Tilgung gieren, besichert durch die Steuern derjenigen, die auch in deutschen Großstädten in ihren Wohnzimmern sitzen, ihrem Bundespräsidenten lauschen, der über den Fernseher flimmert und ihnen mal wieder von der Freiheit erzählt, und die noch nicht wissen können, dass sie sich bald eine neue Bleibe suchen dürfen, da die gestohlenen Milliarden und die sie ersetzenden Milliarden sich vor sich selbst in Sicherheit bringen, um nicht in ihrer eigenen Flut zu ertrinken. Kapital auf der Flucht vor sich selbst, das in einer riesigen Woge nach bleibenden Werten sucht und über die Großstädte schwappt und über die Häuser schwappt und über die Menschen schwappt und auch noch das letzte Prozent Rendite aus seinen bleibenden Werten herauspressen wird.

Und da fröstelt es mich, den Souverän, zuhause auf meiner Fernseh-Couch, fröstelt es mich ob meiner Prinzen und dann höre ich den Lastwagen schon kommen und sehe den Rost blättern und…

Was das alles mit Pflege zu tun hat? Schon sehr viel. Aber der “Text für den Rest von uns” ist ja noch nicht fertig. Fortsetzung folgt.

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